21. September 2024 Italien ruft Notstand für zwei Hochwasser-Regionen aus Nach tagelangem Regen stellt Rom für den Norden 20 Millionen Euro zur Verfügung. Zugleich gibt es Streit zwischen der rechten Regierung von Giorgia Meloni und den Sozialdemokraten.
21. September 2024 Hochwasserwelle bewegt sich in Polen flussabwärts Für Entwarnung ist es an der Oder in Polen noch zu früh. Man stecke noch mitten in Schutz- und Rettungsmaßnahmen, mahnt Regierungschef Tusk. In Tschechien wird gegen Seuchen geimpft.
21. September 2024 «Traumstart» - Oktoberfest beginnt sonnig Sonne, blauer Himmel - Bier: Bei goldenem Spätsommerwetter hat in München das Oktoberfest begonnen. Ministerpräsident Söder trägt eine Lederhose.
16. September 2024 Gemütliche Herbst-DIYs für die ganze Familie: Bastelideen mit Naturmaterialien Entdecke kreative Herbst-DIYs für die ganze Familie! Bastel mit Naturmaterialien wie Kastanien, Eicheln und Blättern gemütliche Herbstdeko.
9. August 2024 Stoppt die Umwandlung: Rettet den Marscheider Wald und unsere Landwirtschaft Erfahrt, wie der Marscheider Wald und landwirtschaftliche Flächen in Wuppertal durch geplante Gewerbegebiete bedroht sind & unterstützt die Petition
7. August 2024 Drei Ausflugstipps mit Kindern an regnerischen Tagen Wir haben spaßbringende Indoor Aktivitäten bei schlechtem Wetter für die ganze Familie im Rheinisch-Bergischen Kreis für euch gesammelt
19. September 2024 Mehrfamilienhaus in Gefahr: Großeinsatz in der Stadtmitte Schnelles Handeln der Feuerwehr verhindert Großbrand in Bergisch Gladbach – Schuppenbrand bedroht Mehrfamilienhaus, eine Person leicht verletzt.
13. September 2024 Europäische Mobilitätswoche 2024: Ein Vielfältiges Programm für Nachhaltige Mobilität Die Europäische Mobilitätswoche 2024 in Bergisch Gladbach: Stadt-Terrassen, Pedelec-Trainings und inklusive Mobilitätsangebote vom 16. - 22. September
12. September 2024 Weltkindertag am 21. September Feiert am 21. September 2024 den Weltkindertag in Bergisch Gladbach! Von 14:00 bis 17:00 Uhr erwarten euch bunte Familienfeste an drei Standorten
11. September 2024 Erntedankfest der Nachhaltigkeit auf den Turmhof in Rösrath Am 22. September 2024 findet zum vierten mal das Erntedankfest der Nachhaltigkeit auf den Turmhof in Rösrath von 11 bis 17 Uhr statt.
9. September 2024 Interkommunales Netzwerk für verbesserten Kinderschutz gegründet Das neue Netzwerk stärkt den Kinderschutz durch Zusammenarbeit zwischen Jugendämtern, Fachkräften und Institutionen im Rheinisch-Bergischen Kreis
28. August 2024 „Burscheid liest“: Eine Woche voller Literatur und Lesefreude Entdecke „Burscheid liest“: Eine Woche voller Lesungen, Workshops und Events rund um Literatur vom 1. bis 8. September 2024
13. September 2024 Gummersbach: Parkgebühren jetzt bequem per App bezahlen Parkgebühren in Gummersbach jetzt bequem per App zahlen! Flexibel, minutengenau ab der zweiten Stunde.
12. September 2024 Weltkindertag in Gummersbach Unter dem Motto "Märchenland" findet dieses Jahr am 14. September der Weltkindertag in Gummersbach statt - Ein Fest für die ganze Familie
11. September 2024 Stadt Gummersbach bietet E-Bike-Training an Förderung der Verkehrssicherheit und der nachhaltigen Mobilität Gummersbach: Pedelec-Training am 21. September 2024, ab 11 Uhr. Jetzt anmelden!
19. September 2024 MANGA DAY 2024: Gratis Manga-Leseproben in Burscheid Am 21. September 2024 ist MANGA DAY! Hol dir in der Buchhandlung Ute Hentschel in Burscheid kostenlose Manga-Leseproben und entdecke neue Geschichten
9. September 2024 Buchhandlung Ute Hentschel erhält den Deutschen Buchhandlungspreis Die Buchhandlung Ute Hentschel aus Burscheid wurde mit dem Deutschen Buchhandlungspreis 2024 als „besonders herausragende Buchhandlung“ ausgezeichnet.
2. September 2024 Lesen als Schlüssel zu fantastischen Welten Im Rahmen der "Burscheid liest" Woche setzen sich die Buchhandlung Ute Hentschel und weitere Unternehmen gezielt für die Leseförderung ein
6. Juni 2024 Center Tree Festival Das 1. Center Tree Festival lädt herzlich dazu ein, vom 7. bis 9. Juni 2024 am Schokoladenmuseum in Köln an ein unvergessliches Wochenende zu erleben
3. Mai 2024 Pfingstkirmes 2024 Bergisch Gladbach Vom 18. - 21. Mai ist es wieder soweit: Die Pfingstkirmes auf dem Konrad-Adenauer-Platz in Bergisch Gladbach ist zurück!
12. März 2024 Kids Easter Event in Bensberg Einladung des Partnerschaftsvereins Luton & Runnymede Bergisch Gladbach zum Kids Easter Event in Bensberg am 23. März mit vielen tollen Aktionen
12. September 2024 Bundesweiter Warntag am 12. September 2024 Am 12. September 2024 wird beim bundesweiten Warntag das Warnsystem getestet. Ab 11:00 Uhr erfolgt eine Probewarnung, die um 11:45 Uhr entwarnt wird.
2. September 2024 NRW-Städtebauförderung: Projekt Zanders-Areal erhält rund 7 Millionen Euro 49,6 Mio. Euro Förderung für Städtebau im Bergischen RheinLand: Zanders-Areal Bergisch Gladbach erhält wichtige Förderung für die geplante Umwandlung
21. August 2024 Das Bergische Museum jetzt auch virtuell Virtueller Rundgang im Bergischen Museum: Entdecken das Museum in Bergisch Gladbach online! Moderne 360°-Panoramatouren bieten spannende Einblicke
24. Dezember 2023 Türchen Nummer 24 Frohe Weihnachten! Das letzte Türchen unseres Adventskalenders ist geöffnet und hält zwei 50 Euro Gutscheine für einen Partner eurer Wahl bereit.
23. Dezember 2023 Türchen Nummer 23 Das 23. Türchen in unserem Kalender öffnet sich und hält für euch zwei 25 Euro Gutscheine für die RheinBerg Galerie in Bergisch Gladbach bereit!
22. Dezember 2023 Türchen Nummer 22 Gemeinsam mit MAMA INKA verlosen wir im 22. Türchen einen Diffuser von doTERRA + 1x15 ml Weihnachtsmischung Holiday Joy für euch!
Knapp drei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien hat der Direktor des Welternährungsprogramms (WFP), David Beasley, nachlassende Berichterstattung beklagt. «Wo sind die Nachrichten? Wo sind die Überschriften hin?», schrieb Beasley am Sonntag bei Twitter. Er zeigte sich zudem bestürzt über die Zerstörung in der südtürkischen Stadt Antakya und nannte die Lage dort «apokalyptisch».«Das ist völlig unglaublich», sagte Beasley in einem Video, das ihn in Antakya zeigt und das er am Samstag bei Twitter teilte. Man könne es sich noch so oft im Fernsehen anschauen, aber solange man es nicht selbst sehe, sei es unmöglich, sich das Ausmaß der Verwüstung vorzustellen. Antakya sei eine «Geisterstadt», sagte er. «Es gibt nur einen Weg, dies zu beschreiben: apokalyptisch.» Keiner der Einwohner habe mehr ein Zuhause.Die Katastrophe nimmt kein EndeAm 6. Februar hatten zwei Beben der Stärke 7,7 und 7,6 die Südosttürkei und den Nordwesten Syriens erschüttert. Antakya im äußersten Süden der Türkei nahe der syrischen Grenze gehört zu den Orten, die besonders stark zerstört wurden.Nach UN-Angaben sind rund 29 Millionen Menschen in beiden Ländern betroffen, etwa die Einwohnerzahl der Metropolen Istanbul, New York, Paris und Berlin zusammen. Fast drei Wochen nach der Erdbeben-Katastrophe ist die Zahl der Toten in der Türkei auf 44.374 gestiegen. Das teilte der Chef der Katastrophenschutzbehörde Afad, Yunus Sezer, am Sonntag in Ankara mit. Am Freitag hatten die türkischen Behörden noch 44.218 Tote gemeldet. Aus Syrien wurden zuletzt 5900 Tote gemeldet.Die Region kommt unterdessen noch immer nicht zur Ruhe. Am Samstag traf ein Beben der Stärke 5,2 die zentralanatolische Provinz Niğde in der Türkei, wie die Erdbebenwarte Kandilli mitteilte. Das Epizentrum lag demnach im Bezirk Bor.Von syrischen Stellen wurden innerhalb von 24 Stunden insgesamt mehr als 60 Nachbeben erfasst, wie das Erdbebenzentrum des Landes am Samstag mitteilte. Die Phase der Nachbeben könne noch zwei Jahre andauern, hieß es von der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad. Auf die Hauptbeben am 6. Februar folgten demnach bereits mehr als 9000 Nachbeben.Sicherheit vor OrtIn der syrischen Hauptstadt Damaskus landeten am Wochenende die ersten zwei Flugzeuge mit Hilfsgütern als Teil einer humanitären Luftbrücke. Sie lieferten unter anderem winterfeste Zelte, Ausrüstung für Unterkünfte und Heizgeräte, wie die EU-Kommission am Sonntag mitteilte. Weitere Flüge sollen folgen. Sie liefern Hilfe aus EU-Lagern in Dubai sowie Brindisi in Italien für die Bevölkerung sowohl in den von der Regierung kontrollierten als auch in den nicht von der Regierung kontrollierten Gebieten.Für die türkische Metropole Istanbul ist die Erdbeben-Katastrophe im Süden des Landes auch eine Mahnung: Experten halten ein Beben dort mit einer Magnitude von bis zu 7,4 für überfällig. Nötig sei ein schnelles Bauprogramm für mehr Erdbebensicherheit im Wert von etwa 30 bis 40 Milliarden Dollar, sagte Istanbuls Bürgermeister Ekrem Imamoglu am Samstag. «Der Betrag ist dreimal so hoch wie das Jahresbudget der Stadt Istanbul, aber wir müssen bereit sein, bevor es zu spät ist.»Die Region Istanbul ist Teil des Nordanatolischen Verwerfungssystems, einer großen tektonischen Plattengrenze, die für zerstörerische Erdbeben mit vielen Opfern bekannt ist. In der Megacity leben nach offiziellen Angaben 16 Millionen Menschen, nach inoffiziellen Schätzungen sogar 20 Millionen. Es gebe rund 1,6 Millionen alte, nicht erdbebensicher gebaute Gebäude, hatte Nusret Suna von der Istanbuler Bauingenieurskammer kürzlich gesagt.Zerstörung bewusst in Kauf genommen?Die Behörden hätten versäumt, alte Häuser erdbebensicher zu sanieren, hatte Suna kritisiert. Und selbst nach 1999 gebaute Gebäude seien trotz seither geltender Regularien oft nicht sicher, weil diese aus Profitgier häufig missachtet würden. Mit entsprechend katastrophalen Folgen sei bei einem starken Beben für Istanbul zu rechnen.Der türkische Justizminister Bekir Bozdağ teilte am Samstag mit, dass mindestens 184 Menschen unter Verdacht fahrlässigen Handelns in Bezug auf bei den Erdbeben eingestürzte Gebäude festgenommen worden seien. Etliche Gebäude in der betroffenen Region im Südosten des Landes waren nicht erdbebensicher gebaut worden. Kritik wurde laut, die Einhaltung geltender Baustandards sei oft nicht kontrolliert worden.Unzählige Gebäude hatten den verheerenden Erdbeben von Anfang Februar nicht standgehalten. Nach Angaben der türkischen Regierung wurden mehr als 173.000 Gebäude in 11 Provinzen des Landes zerstört. Fast zwei Millionen Menschen hätten ihr Obdach verloren. Mit dem Wiederaufbau von Häusern wurde inzwischen begonnen.Hilfe auch in DeutschlandDeutschland hat unterdessen für Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien von Mitte Februar bis Freitag Hunderte Visa ausgestellt. Dabei handele es sich um 429 Schengen-Visa für Aufenthalte bis zu 90 Tagen sowie 99 Visa für den dauerhaften Aufenthalt in Deutschland im Rahmen des Familiennachzugs, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Samstag).Die Bundesregierung hatte das Verfahren nach der Naturkatastrophe angekündigt. Betroffene aus Syrien und der Türkei sollen so die Möglichkeit haben, zeitweilig bei Angehörigen in Deutschland unterzukommen. Das Vorhaben wurde teils kritisiert, weil trotz des Versprechens eines unbürokratischen Verfahrens zum Beispiel ein gültiger Pass und ein biometrisches Foto benötigt werden.Bildnachweis: © Emrah Gurel/AP/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten