8. Mai 2024 / Aus aller Welt

Freundliches Frühlingswetter an Himmelfahrt

Der Feiertag am Donnerstag beschert vielen Menschen in Deutschland ein langes Wochenende. Wo eignet sich das Wetter für einen sonnigen Ausflug?

von dpa

Hoch Thomas sorgt pünktlich zu Christi Himmelfahrt und den darauffolgenden Tagen vielerorts für freundliches Frühlingswetter in Deutschland. Während es vor allem im Südwesten warm und sonnig wird, bleibt es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) im Nordosten kühler. Dort kann zum Wochenende auch vereinzelt Regen fallen.

«Vor allem im Westen und Südwesten werden am Wochenende Tageshöchstwerte über 25 Grad erreicht», sagte DWD-Meteorologin Jacqueline Kernn am Mittwoch in Offenbach. Bei weitgehend trockenem und oft sonnigem Wetter seien die Bedingungen für Ausflüge aller Art sehr gut. «Die Badeseen laden bei einer Wassertemperatur zwischen 12 und 15 Grad aber nur abgehärtete Schwimmer zum Planschen ein.» 

Die Prognosen im Einzelnen

Bereits zum Vatertag am Donnerstag (Christi Himmelfahrt) wird neben einigen Quellwolken viel Sonnenschein erwartet und es bleibt weitgehend trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 23 Grad, an der See bleibt es laut DWD kühler. Dazu weht ein meist schwacher Wind im Norden aus Nordwest, im Süden aus Nordost.

Am Freitag zeigt sich der Himmel im Norden und Osten wolkig oder sogar teils stark bewölkt. Im Nordosten kann den Prognosen zufolge örtlich etwas Regen fallen. In den restlichen Landesteilen werden nach sonnigem Start lockere Quellwolken erwartet. 

Im Südwesten rechnen die Meteorologen mit viel Sonne. Die Temperaturen liegen bei 15 bis 20 Grad im Norden, ansonsten kann es deutlich wärmer werden bei 21 bis 26 Grad. Es weht ein schwacher Wind, in der Nordhälfte aus Nordwest, in der Südhälfte aus zunehmend östlichen Richtungen.

Am Samstag bleibt der Himmel im Nordosten überwiegend stark bewölkt, dazu fällt gelegentlich etwas Regen. Im Rest des Landes ist es laut DWD heiter, teils sonnig und trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 20 und 26 Grad. Ganz im Nordosten, sowie an der See und im Bergland bleibt es kühler. Dazu weht ein überwiegend schwacher Wind aus Nordost bis Ost.

Zum Anfang kommender Woche ist es aber dann vorbei mit dem ruhigen Wetter. Nach Angaben des DWD steigt von Südwesten das Risiko teils starker Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen.


Bildnachweis: © Fabian Strauch/dpa
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